Freitag, 29. Juli 2011

Brooke Fraser: Something In The Water

Ich weiß nicht genau, wann wir den letzten Act aus Neuseeland wirklich richtig erfolgreich in Deutschland erlebt haben. Ganz genau genommen fällt mir so auf Anhieb ohnehin kein Pop-Act ein, der von dieser Insel kommt. Das heißt nicht, dass es dort nicht auch Popmusiker gäbe. Wie dem auch sei, seit etwa zwei Monaten sorgt eine Sängerin aus Neuseeland für ziemlich Furore. Klar, die Rede ist von Brooke Fraser.

Aus dem Nichts tauchte ihre Single Something In The Water auf und konnte sich sofort breit durchsetzen. Was erstmal auch überraschte, denn beim ersten Hinhören klang das doch sehr ähnlich zu dem was da zum Beispiel von Colbie Caillat oder Lisa Mitchell. Deren Titel sind allerdings weit weniger erfolgreich – zumindest was den Verkauf angeht, denn Radiostationen greifen ganz gern auf den leichten, etwas beiläufigen Sound zurück, der garantiert Unbeschwertheit, Sorglosigkeit und gute Laune symbolisiert. Was macht nun Brooke Fraser anders? Zum einen ist sie ein neuer Name, ein neues Gesicht, sozusagen ein unbeschriebenes Blatt. Das macht schon mal neugierig. Dann trifft Brooke Frasers Sound sehr genau den wachsenden Bedarf an authentischen Songs, die eben nicht überproduziert oder am Dancefloor orientiert sind.Mit Pfeifen sowie lalala-Refrain hat sie dabei genau den passenden Ausdruck gefunden. Eine Gitarre und ein naives Kleidchen mit Blumendruck oder Spitzenborten haben heute viele junge Sängerinnen zu bieten, ein wirkliches Leben dahinter schon weniger. Bei Brooke Fraser heißt dieses Leben, dieses Ich auch, sich aktiv als Katholikin zu bekennen. Normalerweise würde mir solch eine Aussage erstmal total einerlei sein, allerdings fällt mir dieses Bekenntnis zum christlichen Glauben in letzter Zeit häufiger auf. Tim Bendzko gehört da genauso dazu wie Adel Tawil oder Xavier Naidoo. Bei den Damen war es bisher eher nicht so üblich über Religion zu reden. Da ging es dann mehr um Selbstverwirklichung und vielleicht auch so etwas wie Emanzipation im Sinne von: ich kann mein Leben auch allein meistern. Nun erhält also auch hier der Bezug zu etablierten und religiösen Werten eine neue Wichtigkeit.



Vielleicht ist es Zufall, dass ausgerechnet eine Sängerin aus Neuseeland diese neue alte Wertverbundenheit breit in die Popmusik bringt. Neuseeland, die grüne Insel, die besonders auch für Natürlichkeit, Freiheit und Bodenständigkeit steht. Sinn macht es auf jeden Fall. Und mit ihrem Video bedinnt Brooke Fraser zwar nicht das Image von der grünen Insel, aber immerhin von einem doch mehr oder weniger unverfälschtem, einfachen Leben. Ein Leben irgendwo in den Bergen Neuseelands wahrscheinlich …

In einer Rezension ihres Albums Flags habe ich gelesen, dass Brooke Fraser den Folk endgültig zum neuen Pop gemacht hat. Eine Feststellung, die mich persönlich überhaupt nicht überrascht, die ich aber genau deshalb absolut zutreffend finde. Keine Verwunderung dann auch, dass Brooke Fraser von ihrem Something In The Water für den deutschsprachigen Markt extra auch eine Akustik-Version aufgenommen hat. Schöner finde ich allerdings die etwas beschwingteren Remixe mit leichtem Beat … da gibt es etliche, ein wenig Internet-Stöbern lohnt sich in jedem Fall.





siehe auch Tim Bendzko: Nur noch kurz die Welt retten



Montag, 25. Juli 2011

Lucenzo feat Don Omar: Danza Kuduro

Im Sommer werden ja ganz gern neue Tanzformen propagiert – häufig mit irgendeiner Art tropischem oder exotischem Link versehen, so dass das Ganze schön als Urlaubserinnerung oder –sehnsucht funktioniert. 1989 war es Lambada – gerade wiederentdeckt durch JLO, vor zwei Jahren hieß es dann Raggaton – schonmal fleißig im Mainstream propagiert durch Pitbull und nun ist es offensichtlich Kuduro, das uns hier so richtig einheizen soll. Ursprünglich in den 80ern in Angola aufgekommen wurde das Ganze vor etwa 5 Jahren wiederbelebt und ein Stück weiter entwickelt durch Projekte wie Buraka Som Sistema, die in Portugal den afrikanischen Sound mit europäischen Technobeats mixten. Immerhin erlangten sie so viel Popularität, dass sie 2008 sogar M.I.A. zur Mitwirkung an ihrem Track Sound Of Kuduro bewegen konnten. Und programmatisch wie der Name wurde der Track auch zu so etwas wie einem Aushängeschild für Kuduro.



Nochmal einen drauf legen konnten Buraka Som Sistema mit ihrer Version des Neneh Cherry Hits Buffalo Stance.



Der neue Signaltrack Danza Kuduro, der den Afro-Euro-Style jetzt so richtig mainstreamtauglich macht und sogar in den Verkaufscharts ordentlich Furora macht, nimmt die Definitionen und Ursprünge allerdings gar nicht mehr so ernst. Klar klingt es irgendwie noch nach angolanischem Sound, auf jeden Fall ist es auch elektronisch, aber eine Menge Karibik-Sound lässt sich da auch identifizieren. Das ist auch gar nicht erstaunlich, denn mit Lucenzo feat Don omar steht ein französisch-portugiesischer DJ neben einem Sänger/Musiker aus Puerto Rico. Als Schauspieler war Letzterer in Fast 5 / Fast & Furious 5 zu sehen, zu dem er dann auch gleich den Danza Kuduro beisteuerte und der damit erst zum eigentlichen Hit wurde.

So wie Danza Kuduro musikalisch alles aufnimmt und verarbeitet, so tut es auch das dazugehörige Video. Eine Reihe von Szenen (vor allem der Beginn, das Luxusboot, Partyszenen am Pool) sehen nämlich verdammt nach dem aktuellen Clip von DJ Antoine vs. Timati feat. Kalenna aus … aber egal, ist ja generell eine dämliche bis unnütze Arbeit auf Zitate und Verweise einzugehen, wo doch unsere gesamte Kultur aus Kopieren, Zitieren, Neu-Mixen etc. besteht.


Don Omar Ft. Lucenzo - Danza Kuduro von boyner2008


Vielleicht noch der Hinweis am Ende, dass die Kuduro-Geschichte noch lange nicht zu Ende ist. Gerade hab ich auch eine Merengue-Version von Aguakate gefunden:



Und zum derzietigen Lieblingssport der Deutschen Zumba passt der Sound ja irgendwie auch. Für Moombathon à la Schlachthofbronx wird es vermutlich noch einen Sommer brauchen ...



Und wer den Originalen Kuduro erleben will, sollte am 9. / 10. September beim Berlin Festival aufpassen. Da sind nämlich Buraka Som Sistema live on stage!




Freitag, 15. Juli 2011

David Guetta featuring Taio Cruz Ludacris: Little Bad Girl

Es ist die zweite Auskopplung aus dem angekündigten fünften David Guetta Album Nothing But The Beat. Und es ist bereits jetzt so erfolgreich wie der Vorgänger Where Them Girls At. Der Unterschied: Little Bad Girl ist bislang lediglich als digitaler Download zu haben. Der Termin für die Veröffentlichung auf CD steht noch ganze 7 Tage aus. Das deutet darauf hin, dass wir hier den Aufstieg des nächsten David Guetta-Überflieger-Hits zusehen können. Die meisten Labels agieren in ihrer Veröffentlichungspolitik ja immer noch wie zu Zeiten, als es noch keine digitale Musik gab. CD und Download werden gleichzeitig auf den Markt geworfen, am besten mit wochenlangem Radio-Airplay im Voraus. In Großbritannien ist dagegen seit Anfang diesen Jahres die Regelung „On Air – On Sale“ der Renner in den Marketingabteilungen. Mit dem Effekt, dass sich die wirklichen Burner dennoch sofort nach Veröffentlichung an der Spitze der Verkaufscharts wiederfinden. Einige andere brauchen etwas länger und es sind plötzlich wieder Chartkarrieren zu beobachten, wie zuletzt Ende der 80er Jahre: Langsam wachsendes Interesse für einen Track, steigende Verkäufe und schließlich die breite Hysterie. Zumindest für Chartverfolger ist die wöchentliche Liste nun einmal mehr spannend und die Prognosen, was ein Hit wird konzentrieren sich nicht mehr nur noch auf den Start einer Single.

Zurück zu Deutschland. Auch hier gibt es hin und wieder solche Entwicklungen von Tracks und Titeln, die dann Feuer fangen und sich dann massenweise verkaufen. In den häufigsten Fällen handelt es sich dabei um Clubhits, die zunächst als digital only Veröffentlichung erscheinen und nach Erfolg auf der tanzfläche schließlich auch auf CD gepresst werden und damit nochmal einen größeren Schub (zumindest in den Charts) erhalten. In Deutschland gilt schließlich auch noch die Regelung, dass der Umsatz ausschlaggebend für die Zusammenstellung der Verkaufscharts ist, nicht die abgesetzte Stückzahl. Das bevorteilt natürlich CD-Käufe, die ungefähr mit dem drei- bis vierfachen Wert in die Auszählung eingehen.

Das alles ist wahrscheinlich lediglich für Statistik-Freaks interessant. Und generell lässt sich ja eher ein erlahmendes Interesse an den offiziellen media control-Charts beobachten. Im Fall von David Guettas Little Bad Girl spiegelt der bisherige Chartverlauf aber sehr deutlich wider, wie Popularität entsteht. Beim ersten Hören ist nämlich der Titel eher … nunja, Durchschnittsware. Das was vor zwei Jahren vielleicht noch als unverkennbarer und unwiderstehlicher Guetta-Sound identifiziert werden konnte ist mittlerweile dutzendweise kopiert – deshalb nicht weniger erfolgreich, aber ein neuer Track von David Guetta ist jetzt nicht mehr zwangsweise ein Aha-Erlebnis. So ist also auch das Interesse für Little Bad Girl erstmal gut – David Guetta, das steht schon für massenkompatiblen Partysound – aber so richtig überwältigend nicht. Mit andauernder Präsenz in Clubs, Internet und vielleicht auch TV wächst natürlich die Attraktivität und die Nachfrage. Im besten Falle ist nach etwa vier Wochen der Höhepunkt der Kauflust erreicht und dann kommt auch die CD genau richtig.

Für David Guetta ist das Jahr 2011 schon jetzt erfolgreicher als 2010 – massenweise Ausstoß, massenweiser Absatz. Im Grunde kann es ab demnächst nur noch abwärts gehen. Aber erstmal kommt natürlich noch das Album im September. Hoffentlich hat es noch ein paar richtig zündende Tracks zu bieten. Der Einheits-Electro-Clubsound befindet sich nämlich hart auf Verdrusskurs und wird wohl keinen weiteren Sommer erleben.

Teaser 1 :


Teaser 2 :


The Full Club Mix:



Freitag, 8. Juli 2011

Tim Bendzko: Nur noch kurz die Welt retten

Lasst uns mal was deutschsprachiges anschauen. Das ist ja ein durchaus glitschiges Feld. Entweder es handelt sich dabei um Schlager mit grenzenloser Debilität, gern auch ins Extreme gesteigert bei Mallorca-Discofox – da ist das Gehirn ohnehin ausgeschaltet. Oder es ist die Nummer: ich bin ein extrem harter HipHoper und jammer mal ein bisschen über die schlechten Bedingungen auf dieser Welt – aber ändern will ich nichts. Das machen dann die (gern auch christlich verklausulierten) Soul-Popper aus Mannheim. Obwohl es da auch nur in den seltensten Fällen funktioniert mit den Geschichten. Aber immerhin, es gibt sie die Ausnahmen. So wie im PopRockBand-Business eben auch. Trotzdem habe ich häufig den Eindruck, um den Text geht’s da gar nicht so – die jeweiligen KünstlerInnen wollen gern Musik machen, das tun sie dann auch ganz gut und überzeugend, aber Geschichten haben sie meist nicht wirklich zu erzählen.

Aber aber, es gibt auch ganz andere Beispiele. In den meisten Fällen nennen die Menschen das dann Singer-Songwriter. Find ich ja eigentlich eine sehr doofe Schublade, weil es so nach Akustik-Gitarre und Lagerfeuer klingt. Sehr schön in einem Urlaub mit netten Drogen und Unbeschwertheit, aber zurück im Alltag ist es nur noch ein romantischer, nicht funktionierender Abklatsch. Trotzdem: in dieser Schublade gibt es dann auch richtig Künstler, die entsprechen gar nicht dem Klischee aus den 79ern. Zum Beispiel Hans Unstern – ein leicht verrückter, poetischer Künstler, der eben auch Musik macht. Das sind kleine kunstvolle Gedichte mit absurden Einfällen umgarnt von Melodien und Klängen, die zwischen ganz zart bis hin zu zertrümmernd reichen – manchmal sogar innerhalb eines einzigen Tracks.



Die CD von Hans Unstern nennt sich Kratz dich raus und ein schlaues Musikmagazin hat ihn mal bezeichnet als das Kratzen im Hals der Popmusik. Sehr schön!. Aber genau das der Grund, warum Hans Unstern hier eigentlich nichts zu suchen hat. Mainstream ist das absolut nicht.

Wenn wir uns also im massentauglichen Sound umschauen, dann landen wir derzeit wahrscheinlich unweigerlich bei Tim Bendzko. Laut seiner Biographie auf wikipedia hat er auch ein wenig von dem oben erwähnten christlich-weltretterischen Background. Das liest sich erstmal ein wenig .... nunja zumindest nicht wahnsinnig urban. Wenn man sich dann aber sein Nur mal kurz die Welt retten anhört, dann ist das alles gar nicht mehr wichtig. Ja, der Song hat alles was man auch als peinlich bezeichnen konnte. Er ist ganz sparsam instrumentiert: Gitarre, Bass, Violine, Schlagwerk. Die Stimme erinnert durchaus auch an den Jammermusiker aus Mannheim. Und trotzdem funktionierts. Warum? Weil die Geschichte so schön alltäglich ist? Weil es schon um die ganz großen Dinge geht auf dieser Welt – trotzdem genauso erzählt wie sie jedem immer wieder begegnen? Weil es natürlich auch ein Augenzwinkern hat? Weil es niemals vergisst, dass wir im Jahr 2011 leben? – Wahrscheinlich alles zusammen. Das geht dann voll in Ordnung und eigentlich ist dieser junge Mann Millionen Schritte weiter als viele seiner Kolleginnen und Kollegen, die mitunter schon mit Jahren Erfahrung ausgestattet sind. So machen nicht nur deutsche Text Spaß, sondern auch das große Vorhaben, mal kurz die Welt zu retten. Danke!







Freitag, 1. Juli 2011

Sarah Engels & Pietro Lombardi: I Miss You

An dieser Stelle sollten wir wohl mal über geschicktes Marketing sprechen. Obwohl das im kommerziellen Mainstream-Pop derzeit auch ein recht kurzes Kapitel ist: Lass den Act deiner Wahl einfach an einem Samstagabend in einer Show auftreten und schon wird die im Verkauf befindliche Single garantiert gut en Absatz finden. Natürlich sollte es eine Show sein, die von möglichst vielen geschaut wird. Zum Beispiel: Wetten dass…? – sozusagen das Schlachtschiff unter den Samstagabendshows. Nahezu unbesiegbar, beste Einschaltquoten und immer mit mindestens einem Pop-Act, der/die danach wirklich in die Top 10 schießt. Egal wie aktuelle der Titel ist.

So geschehen am 18. Juni. Thomas Gottschalk präsentiert die Sommerausgabe von Mallorca und begrüßt als Gäste Jennifer Lopez sowie das Superstar-Pärchen Sarah Engels & Pietro Lombardi. Und dementsprechend sehen dann auch die aktuellen Charts aus: auf der 1 – mal wieder – Jennifer Lopez (inkl. Raps von Pitbull) und On The Floor – nachdem der Titel vor sechs Wochen schon die Krone als umsatzstärkste Single abgeben musste, geht’s nun also zurück auf den Thron. Das hat vorher nur eine Künstlerin geschafft, nämlich Lena, nachdem sie vor einem Jahr mit Satellite den Eurovision Song Contest gewann.

Aber über Lena und JLO will ich hier gar nicht reden, denn Platz 2 geht an Sarah & Pietro und ihre brandaktuelle Single I Miss You, die genau einen Tag vor der TV-Show im Laden stand. Dass ein gerade gekürter Superstar mal locker zwei Singles im Top-Bereich absetzen kann, nun ja – das ist nicht sooo ungewöhnlich. Da braucht es vielleicht die Samstagabendshow noch nicht so unbedingt. Dass aber die Zweitplatzierte mit ihrer zweiten Single den Erfolg der ersten noch einmal wiederholen kann, das ist dann tatsächlich schon ungewöhnlich. Im Grunde gab es lediglich bei der allerersten Ausgabe von DSDS mit Daniel K.(üblböck) einen Unterlegenen, der es zu zwei Top-Hits brachte. Da hat also die Zusammenarbeit Musikindustrie-Fernsehen wirklich gut getan. Umso mehr, wenn man sich den Titel jetzt mal anhört. Das was da aus den Boxen wabert, das ist nämlich alles andere als modern. Mich hat das enorm erinnert an irgendeinen 90er Jahre R’n’B-Schmusetitel aus der MTV-Nachtschleife. Ein Toni Braxton-Boyz II Men-Verschnitt erster Klasse. Dass so etwas 15 Jahre nach seiner Blüte in Deutschland nochmal richtig einschlagen kann, das hätte ich wirklich nicht erwartet. Und so wie mir geht es noch einigen anderen, in einzelnen Portalen wird sogar die Richtigkeit der Auswertung angezweifelt. So weit würd ich da jetzt nicht gehen …

Warum so ein weichgewaschener Schmusesound derartig erfolgreich ist, das lässt sich dann schon eher an der Publikumsstruktur von Wetten dass…? erklären. Die große Familienshow hat nämlich ihre besten Zeiten lange hinter sich. Vor allem älter Frauen ab 65 lieben nämlich den Herrn Gottschalk. Und diese sind es schließlich auch, die in Einkaufscentren und Shoppinglandschaften mit genau diesem Song täglich zugelullt werden. Nicht umsonst läuft neuerdings in jedem Fleischer per Screen dieser unsägliche Musik-TV-Sender, dessen Namen ich ständig vergesse. Und weil man genauso wie den Namen des Senders auch die dort laufenden Titel und Interpreten immer wieder vergisst, ist es total gut, dass beim Thomas Gottschalk ganz explizit erzählt wird, wer da jetzt grad auf der Bühne stand. Und der Erfinder der beiden, Dieter Bohlen war ja auch gleich noch Gast in der Sendung. Da kann also gar nichts mehr schief gehen. Und an dieser Stelle kann ich nur sagen: Gute Nacht!